Umwelt
Auf dieser Seite erfährst du mehr über unsere Vision und unseren Ansatz zur Verbesserung der uns umgebenden Welt und der Reduzierung unserer negativen Auswirkungen. Wir teilen unter anderem Informationen über unsere -Emissionen, den Einsatz von verantwortungsvollen Rohstoffen und die Auswirkungen unserer Verpackungen.
Neu aus unserer Küche: Der verbesserte Wasserkocher „Kesselbinkie“, jetzt mit einem Fassungsvermögen von 1,5 Litern und einer gläsernen Wasserstandsanzeige. Durch das Glas ist der Wasserstand erkennbar und man weiß, ob noch mehr Wasser für eine Tasse hinzugefügt werden muss. So wird nur die benötigte Wassermenge erhitzt, wodurch Energie gespart wird, weil das Wasser schneller kocht.
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Klimawandel
2023 war das heißeste Jahr, das jemals gemessen wurde. Deshalb ist es mehr denn je wichtig, mit Dringlichkeit zu handeln, dem Pariser Klimaabkommen verpflichtet zu bleiben und den Temperaturanstieg auf 1,5 °C zu begrenzen.
Eine wichtige Errungenschaft in diesem Jahr war die Entwicklung von Klimazielen. Dabei bekunden wir unsere Ambitionen zur Reduzierung unserer CO2-Emissionen im eigenen Betrieb und in unserer Wertschöpfungskette. Diese Ziele entsprechen vollständig der weltweiten Zielsetzung von 1,5 °C und dem Science Based Targets Net-Zero Standard.
CO2-Fußabdruck für das Jahr 2022
2022 haben wir große Schritte gemacht, indem wir uns zum ersten Mal einen Überblick über unsere Scope 1-, Scope 2- und Scope 3-Emissionen geschaffen haben. Wir taten dies mit der Durchführung einer Nullmessung für das Jahr 2019 auf der Grundlage des Greenhouse Gas Protocols. Darauf aufbauend wurde im Jahr 2023 eine neue Messung für das Jahr 2022 durchgeführt. Wir haben die Messungen in den Jahren 2020 und 2021 bewusst nicht einbezogen, da sich diese auf COVID-Jahre bezogen. Diese Jahre wären eine unrealistische Darstellung unseres CO2-Fußabdrucks.
2022* betrug der CO2-Fußabdruck von HEMA insgesamt 662 Kilotonnen CO2-Äq. Dabei ist unserer eigener Betrieb (Scope 1 und 2) für 6 % der Gesamtemissionen verantwortlich. Der Rest unserer Emissionen, 94 %, stammt von indirekten Emissionen aus unserer Wertschöpfungskette (Scope 3). Im Vergleich zu ** ist unser CO2-Fußabdruck im Zeitraum bis einschließlich 2022 insgesamt um 8 % gesunken. 2019 betrug unser CO2-Fußabdruck insgesamt 717 Kilotonnen CO2-Äq.
CO2-Fußabdruck für das Jahr 2022
Scope 1 und 2
Eigener Betrieb
Unser eigener Betrieb kostet Energie. Wir beleuchten unsere Filialen. Wir transportieren unsere Waren von Distributionszentren zu den Filialen. Und wir kühlen unsere Produkte in Kühlbereichen.
In den vergangenen Jahren haben wir stark daran gearbeitet, die Emissionen aus unserem eigenen Betrieb zu reduzieren. Von der Investition in LED-Beleuchtung und Klimatisierung bis hin zur Installation automatischer Schiebetüren, damit Wärme oder Kälte in der Filiale bleiben. Auch Formelkomponenten wie Kühlungselemente werden stets sparsamer und wir setzen immer mehr saubere Kraftstoffe, wie Biodiesel, in unserer eigenen Transportkette ein. Dies hat unter anderem dazu geführt, dass unsere CO2-Emissionen im eigenen Betrieb von 2019 bis 2022 um 34 % gesunken sind. Scope 1-Treibhausgasemissionen sanken von 19 auf 12 Kilotonnen CO2-Äq und Scope 2-Emissionen von 38 auf 25 Kilotonnen CO2-Äq. Einzig Emissionen der eingekauften Wärme sind um 227 % gestiegen, weil einfach mehr davon eingekauft wurde.
Scope 3
Wertschöpfungskette
Unter diese fallen alle indirekten CO2-Emissionen, die aus Tätigkeiten innerhalb unserer Wertschöpfungskette entstehen. Zu denken ist an die Gewinnung von Rohstoffen und Materialien, aus denen unsere Artikel bestehen. Außerdem gehört auch die Produktion und der Transport zu den Distributionszentren dazu. Ferner sind der Einsatz von Flugzeugen für Dienstreisen und die Abfallbehandlung betroffen. Und auch beispielsweise der Stromverbrauch, der bei unseren Kund:innen erforderlich ist, um Wasser mit unserem Wasserkocher „Ketelbinkie“ zu erhitzen.
Im Zeitraum von 2019 bis 2022 sind die CO2-Emissionen, Scope 3, insgesamt um 7 %, gesunken, von 634 auf 592 Kilotonnen CO2-Äq. Die Emissionen zahlreicher Kategorien innerhalb des Scope 3-Bereichs haben stark abgenommen. Dies gilt insbesondere in den folgenden Kategorien: Betriebsabfälle, Dienstreisen und Stromverbrauch in Franchisegeschäften. In diesen wurden die Emissionen erheblich reduziert. Die Auswirkungen der Nutzungsphase der verkauften Produkte sind ebenfalls stark zurückgegangen, was jedoch an einer neuen Berechnungsmethode liegt.
Die CO2-Emissionen der Kategorie 3.1, eingekaufte Waren und Dienstleistungen, haben jedoch in den vergangenen Jahren um 1 % zugenommen. Von 482 Kilotonnen CO2-Äq. im Jahr 2019 zu 485 Kilotonnen CO2-Äq. im Jahr 2022. Diese Kategorie umfasst unser Sortiment und dessen Produktion. Aufgrund der erheblichen Anzahl an Artikeln ist diese Kategorie die größte und wichtigste innerhalb unseres CO2-Fußabdrucks und der Klimazielsetzungen. In den kommenden Jahren ist es zu unserem Schwerpunkt geworden, Emissionen innerhalb unseres Sortiments und dessen Produktion zu reduzieren.
2019 | 2022 | Veränderte Situation im Jahr 2022 im Vergleich zu 2019 (%) | |||
---|---|---|---|---|---|
Total | 717.549 | % | 662.292 | % | -8% |
Scope 1 | 18.810 | 3% | 12.465 | 2% | -34% |
1.1 Stationary Combustion | 7.387 | 1% | 5.573 | 1% | -25% |
1.2 Mobile Combustion | 4.900 | 1% | 3.384 | 1% | -31% |
1.4 Fugitive Emissions | 6.522 | 1% | 3.508 | 1% | -46% |
Scope 2 | 38.564 | 5% | 25.362 | 4% | -34% |
2.1 Purchased Electricity | 38.174 | 5% | 24.465 | 4% | -36% |
2.3 Purchased Heating | 274 | 0% | 897 | 0% | 227% |
2.4 Purchased Cooling | 115 | 0% | 0 | 0% | -100% |
Scope 3 | 660.176 | 92% | 624.465 | 94% | -5% |
3.1 Purchased Goods & Services | 482.323 | 67% | 485.846 | 73% | 1% |
3.3 Fuel & Energy Related Activities not in S1 or S2 | 7.718 | 1% | 6.521 | 1% | -16% |
3.4 Upstream Transportation & Distribution | 15.092 | 2% | 17.663 | 3% | 17% |
3.5 Waste Generated in Operations | 4.025 | 1% | 3.521 | 1% | -13% |
3.6 Business Travel | 465 | 0% | 188 | 0% | -60% |
3.7 Employee Commuting | 12.250 | 2% | 12.415 | 2% | 1% |
3.11 Use of Sold Products | 75.263 | 10% | 39.326 | 6% | -48% |
3.12 EOL Treatment of Sold Products | 31.041 | 4% | 37.522 | 6% | 21% |
3.14 Franchises | 31.999 | 5% | 21.463 | 3% | -33% |
Klimaschutzmaßnahmen
Für die Erreichung unserer Klimaziele sind Innovation und eine enge Zusammenarbeit mit unseren Stakeholdern in der kompletten Wertschöpfungskette erforderlich. Dies gilt von Filialmitarbeiter:innen zu Lieferanten und von Designern bis hin zu Kund:innen. Wir brauchen jeden bei dieser Mission. Die wesentlichen CO2-Reduktionsmöglichkeiten für die kommenden Jahre sind die Einbeziehung unserer Produktionskette und Innovation innerhalb des Sortiments durch die Suche nach nachhaltigeren Materialien bzw. der Anwendung von zirkulären Designprinzipien. Wir arbeiten derzeit an einem HEMA-weiten Maßnahmenpaket, mit dem wir unsere Klimaziele kurz- und langfristig erreichen möchten. Dieses Paket besteht im Wesentlichen aus folgenden Strategien:
Reduzierung des Energieverbrauchs und Energieeffizienz
- Optimierung des Energieverbrauchs: Umsetzung von Energieeffizienzprogrammen in unseren Filialen, Distributionszentren und Büros. Dies beinhaltet die Verwendung einer wirtschaftlicheren Beleuchtung, Heizung, Belüftung, Formelkomponenten und Klimaanlagen (HVAC).
- Energieüberwachungssysteme: Einführung von intelligenten Stromzählern zur besseren Nachverfolgung des Energieverbrauchs und zur schnellen Bewältigung von Ineffizienzen.
Übergang zu erneuerbaren Energien
- Solarenergie: Installation von Sonnenkollektoren auf Dächern von Gebäuden, sofern dies möglich und rentabel ist. Dies reduziert die Abhängigkeit vom Netz und nutzt erneuerbare Energiequellen.
- Einkauf von erneuerbarer Energie: Umstellung auf zertifizierten Ökostrom für alle Anlagen.
Innovation von Produkten und Materialien
- Entwicklung nachhaltigerer und/oder zirkulärer Produkte: Entwicklung von Produkten mit einem geringeren CO2-Fußabdruck durch die Verwendung von nachhaltigeren Materialien, Prinzipien des zirkulären Designs und/oder effizienteren Herstellungsmethoden.
- Reduzierung von Verpackungsmaterialien: Reduzierung von Verpackungsmaterialien durch innovative Designs und den Einsatz von recycelbaren oder kompostierbaren Materialien.
Nachhaltigere Gestaltung der Produktionskette
- Nachhaltige Beschaffungspolitik: Bewertung und Auswahl von Lieferanten auf der Grundlage ihrer Leistung auf den Gebieten Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Verbesserung der Zusammenarbeit mit Lieferanten, die sich zur Reduzierung ihrer eigenen Emissionen einsetzen.
- Umsetzung von nachhaltigeren Lösungen für den Transport: Optimierung der Transport- und Logistikprozesse zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der Emissionen. Dazu gehören der Einsatz von saubereren Kraftstoffen, eine effiziente Routenplanung und die Erhöhung der Fahrzeugauslastung.
HEMAs CO2-Fußabdruck
2019 - 2030
„Gütesiegel helfen Kund:innen und uns dabei, eine unabhängige Prüfung der von uns gemachten Behauptungen durchführen zu lassen. 2023 haben wir die Gütesiegel für unsere Produkte erweitert und werden dies so 2024 weiter ausbauen.“
Brigit van Daelen,
Technical Specialist Sustainable Product
Gütesiegel
Für HEMA ist es wichtig, dass Lieferanten zertifizierte Materialien bei der Herstellung nutzen. So wissen wir, dass unsere Produkte unter Bedingungen hergestellt wurden, die unseren Richtlinien und den Anforderungen der Gütesiegel entsprechen.
Im Jahr 2022 wurde HEMA durch die Control Union (CU) zertifiziert, um die Gütesiegel GOTS und Textile Exchange führen zu dürfen. Diese Labels und andere akzeptierte Zertifizierungen und Standards sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Zudem haben wir die interne Qualitätssicherung der Gütesiegel überprüft. Einige Rohstoffe wurden vollkommen zertifiziert. Gleichzeitig stehen wir auch vor Herausforderungen bei der Erreichung unserer Ziele.
2023 verkaufte HEMA dieselbe Menge an Artikeln mit dem „Beter Leven“-Gütesiegel im Vergleich zu 2022. Dies führt jedoch zu einem Anstieg der „nicht zertifizierten Artikel“ um 1 %. Das wurde durch die Einstellung des Verkaufs einiger Fleischprodukte verursacht, die mit dem „Beter Leven“-Gütesiegel ausgezeichnet waren. 2024 wurden große Schritte unternommen, damit zahlreiche Artikel die BLK-Zertifizierung erhalten mit dem Ziel, dass 2026 100 % unserer angebotenen Fleischprodukte mit dem „Beter Leven“-Gütesiegel ausgezeichnet sind. Wir haben somit unser Ziel, 100 % unseres Fleischangebots mit 1* „Beter Leven“-Gütesiegel auszuzeichnen, um ein Jahr verschoben.
Food-Artikel
100%
Rainforest Alliance
Kakao
100%
Fairtrade of Rainforest Alliance
Tee
100%
Fairtrade of Rainforest Alliance
Kaffee
100%
RSPO-
Palmöl
62%
mindestens 1* „Beter Leven“-
Fleischprodukte
64%
Frische Bio- oder Weide-
Milchprodukte
86%
MSC- oder ASC-ausgezeichneter
Fisch
Gütesiegel
Food-Artikel
Kakao
Tee
Kaffee
Palmöl
Fleischprodukte
Milchprodukte
Fisch
2021
100%
88%
100%
100%
60%
77%
88%
2022
100%
100%
100%
100%
66%
81%
86%
2023
100%
100%
100%
100%
62%
64%
86%
Non-Food-Artikel
100%
Bio- oder „Better Cotton“-
Baumwolle
100%
RDS-zertifizierte
Daunen
88%
FSC-zertifiziertes
Holz und Papier
97,5%
RSPO-
Palmöl (Kosmetik)
Gütesiegel
Non-Food-Artikel
Baumwolle
Daunen
Holz und Papier
Palmöl
(Kosmetik)
2021
100%
100%
94,6%
91,4%
2022
100%
100%
95,34%
94,9%
2023
100%
100%
88%
97,5%
Verpackungen
Einen Teil unserer Produkte verkaufen wir verpackt. Wir engagieren uns seit Jahren dafür, unsere positiven Auswirkungen zu steigern und suchen kontinuierlich nach innovativen Alternativen. Im Jahr 2023 konzentrierten wir uns auf die folgenden Maßnahmen und damit verbundenen Ziele:
die Reduzierung von Verpackungsmaterialien;
die Verwendung von hochwertigen Rohstoffen;
die Förderung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen nach der Nutzung.
Unser Ansatz und unsere Ergebnisse
Reduzierung von Verpackungsmaterialien
Die Reduzierung der Materialverwendung ist von zentraler Bedeutung für das Design neuer Verpackungen. Wir streben nach kompakteren Verpackungen mit weniger Material, wobei wir die Möglichkeit untersuchen, die Gestaltung effizienter zu machen. Während Verpackungen oft für Barcodes und die Produktpräsentation erforderlich sind, bemühen wir uns, die Menge an Verpackungsmaterial zu minimieren. Bei unseren Malbüchern und Geschenktüten ist der Barcode direkt auf das Produkt aufgedruckt und für Artikel wie Kerzen und Geschirr verwenden nur Barcodeaufkleber.
Unsere Reduktionsziele sind:
25 % weniger Plastik in Verkaufsverpackungen im Jahr 2022 im Vergleich zu 2019;
25 % weniger Verkaufsverpackungen im Jahr 2025 im Vergleich zu 2019.
2023 haben wir das Plastik-Verpackungsmaterial pro Artikel um bis zu 29 % im Vergleich zum Jahr 2019 reduziert. Damit haben wir es geschafft, dieses Ziel zu erreichen (das Ergebnis 2022 war eine Reduzierung von 23 %). Sämtliche Produktkategorien haben bisher dazu beigetragen, wie der Ersatz von Plastiktüten und Aufhängungen durch Kartonalternativen in den Segmenten Unterwäsche und Accessoires (wie Mützen und Handschuhen) und dem Angebot von mehr Geschenkartikeln in reduzierter Verpackung, für die unsere Kund:innen (wiederverwendbares) Geschenkpapier verwenden können. In der Gruppe „Kochen und Essen“ sind mindestens 70 % der Artikel nur mit einem Barcodesticker ausgezeichnet.
Obwohl Pappkarton häufig als Alternative für Plastik verwendet wird, kann dies zu schwereren Verpackungen führen. Beispielsweise haben wir Plastik und Styropor durch intelligente Kartonlösungen für Küchengeräte ersetzt, wodurch die Verpackung zwar etwas schwerer, jedoch vollständig recycelbar ist.
Bessere Rohstoffe
Neben der Reduzierung von Verpackungsmaterial bemühen wir uns um die Verwendung hochwertiger Rohstoffe. Wir bevorzugen recyceltes oder FSC-zertifiziertes Papier und Karton und haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2025 mindestens 20 % recyceltes oder biobasiertes Plastik in unseren Verkaufsverpackungen zu verwenden. Die Verfügbarkeit von recyceltem Plastik bleibt jedoch aufgrund der mit ihm verbundenen höheren Kosten und der begrenzten Verfügbarkeit eine Herausforderung. Gegenwärtig bestehen 12 % unserer Verkaufsverpackungen aus recyceltem Plastik, was noch weit unter unserem Ziel liegt. Da recyceltes Plastik langfristig keine Option für uns darstellt, versuchen wir, Plastik bestmöglich zu vermeiden.
Unsere Transportverpackungen sind hauptsächlich aus recyceltem Material wie recyceltem Karton für Transportboxen und recyceltem Plastik für Polybags hergestellt.
29
%
weniger Plastik
in Verkaufsverpackungen im Jahr 2023 als im Jahr 2019
Recycelbarkeit
Es ist unser Ziel, bis 2025 sämtliche Verpackungen recycelbar zu machen. In diesem Bereich haben wir bereits große Fortschritte gemacht: 79 % unserer Artikel kommen in einer recycelbaren Verpackung. Und unsere Umverpackungen bestehen aus recycelbaren Materialien wie LDPE-Polybags und Pappkartons. Diese Verpackungen sammeln wir in der Filiale und bringen sie direkt zum Recyclingunternehmen.
Wir verbessern auch die Recycelbarkeit, indem wir kleine Plastikaufhängungen durch Kartonalternativen ersetzen, wodurch die Verpackungen einfacher recycelbar sind. Eine weitere Verbesserung im Schokoladensortiment ist der Ersatz der Papieraufkleber auf Plastiktüten durch Aufkleber desselben Materials wie die Tüte oder dem Gebrauch einer Papierkordel anstelle einer Plastikkordel bei einem Teil der Artikel aus dem Spielzeugsegment. Letztere ist zwar nur ein kleiner Bestandteil der Verpackung, landet aber eigentlich immer im Reststrom.
Wir nutzen Wissen und Werkzeuge verschiedenster Stakeholder wie Recycling-Checks des Kennis Instituut Duurzame Verpakkingen (niederländisches Forschungsinstitut für nachhaltige Verpackungen), um zu bestimmen, welche Lösungen am besten recycelbar sind.
Maßnahmen und Ziele
4%
weniger Verkaufsverpackungen im Jahr 2023.
Zielsetzung für das Jahr 2025:
25%
Maßnahmen und Ziele
Vergleichsjahr 2019,
weniger Verkaufs-
verpackungen
2021
1%
2022
0%
2023
4%
basierend auf dem Gesamtgewicht einer Verpackung.
Wir berichten über alle Artikel mit dem HEMA-Logo, die wir vom 1. Februar 2023 bis zum 21. Januar 2024 eingekauft haben. Wir vergleichen die Menge des Verpackungsmaterials pro Artikel mit unserem Vergleichsjahr 2019.
29%
weniger Plastik in Verkaufsverpackungen im Jahr 2023.
Zielsetzung für das Jahr 2025:
25%
Maßnahmen und Ziele
Vergleichsjahr 2019,
weniger Plastik in Verkaufs-
verpackungen
2021
20%
2022
23%
2023
29%
Wir berichten über alle Artikel mit dem HEMA-Logo, die wir vom 1. Februar 2023 bis zum 21. Januar 2024 eingekauft haben. Wir vergleichen die Menge des Verpackungsmaterials pro Artikel mit unserem Vergleichsjahr 2019.
12%
recyceltes oder biobasiertes Plastik in Verkaufsverpackungen im Jahr 2023.
Zielsetzung für das Jahr 2025:
20%
Maßnahmen und Ziele
Vergleichsjahr 2019,
recyceltes oder biobasiertes Plastik in Verkaufs-
verpackungen
2021
12%
2022
13%
2023
12%
durchschnittliche Reduktion von Plastik in kg in Verkaufsverpackungen.
Wir berichten über alle Artikel mit dem HEMA-Logo, die wir vom 1. Februar 2023 bis zum 21. Januar 2024 eingekauft haben. Wir vergleichen die Menge des Verpackungsmaterials pro Artikel mit unserem Vergleichsjahr 2019.
79%
recycelbare Verpackungen im Jahr 2023.
Zielsetzung für das Jahr 2025:
100%
Maßnahmen und Ziele
Vergleichsjahr 2019,
recycelbare Verpackungen
2021
62%
2022
64%
2023
79%
Wir berichten über alle Artikel mit dem HEMA-Logo, die wir vom 1. Februar 2023 bis zum 21. Januar 2024 eingekauft haben. Wir vergleichen die Menge des Verpackungsmaterials pro Artikel mit unserem Vergleichsjahr 2019.